Am späten Samstagabend wurde im sauerländischen Iserlohn ein iranischer Flüchtling und Gegner des Mullahregimes von mutmaßlich 6 iranischen Tätern vergewaltigt.
Diese schreckliche Gruppenvergewaltigung hat einen politischen Hintergrund.
Dazu Schoresch Davoodi stellv. Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
“Der Vorfall in Iserlohn ist ein Skandal sondergleichen! Es ist beschämend, dass die Bundesregierung nicht schon lange etwas zum Schutz der Menschen in Deutschland vor der Islamischen Republik unternimmt. Deutschland zeigt damit aktuell vor allem eins: Unsere Werte sind verhandelbar und käuflich. Deutschland muss endlich Härte gegenüber dem Islamismus und gegenüber dem Agieren von islamistischen Terrorstaaten zeigen.”
Diese Tat reiht sich ein in die vielen Einschüchterungsversuche des iranischen Mullahregimes gegen die iranische Community in der Diaspora, auch in Deutschland. Immer mehr werden hierzu auch Täter aus kriminellen Kreisen rekrutiert, wie der Spiegel aktuell berichtet. [1]
“Wir fordern, dass der deutsche Staat alle Menschen in Deutschland endlich vor dem Terror der Islamischen Republik schützt. Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass Menschen nach ihrer Flucht in Deutschland weiterhin von den Tätern bedroht und erniedrigt werden. Das Mullahregime kann kein Partner für die Bundesrepublik sein und das muss die Bundesregierung endlich verstehen.”
So Borys Sobieski, Generalsekretär der Piratenpartei Deutschland.
[1] https://www.spiegel.de/panorama/justiz/iran-anschlagsplaene-gegen-juden-in-europa-gangster-machen-die-drecksarbeit-fuer-die-mullahs-a-02d7bff1-51cb-495d-96c0-1ee0a8137309
Derartige Taten zeigen, wie Terrororganisationen unser Land immer mehr zu Ihrem Aufmarschgebiet machen.
Vermehrte Abschiebungen und Ausweisungen, wie sie von Populisten gefordert werden, können aber keine universelle Lösung sein. Radikale müssen aus dem Verkehr gezogen werden, damit sie nicht andere Menschen radikalisieren oder in Ihren Heimaltändern weitere Attentäter ausbilden können. Wer wegen entsprechender Straftaten llänger als 10 Jahre im Gefängnis zubringt, verändert sich, manch einer auch zum besseren.
Es wäre sehr vorteilhaft, wenn an dieser Stelle auch mehr über die Teilnahme von Piraten an verschiedenen Gedenkveranstaltungen am 14. stehen würden. Ich habe gehört, man kann auch Artikel miteinander verlinken, soll sehr praktisch sein, mit einem Klick gelangt man direkt dorthin….